1. Dezember 2009.
Der Freiburger Staatsrat beschliesst, das Busangebot Bulle–Fribourg/Freiburg durch eine neue Bahnverbindung zu ersetzen.
28. Januar 2011.
Das Logo der RER Fribourg I Freiburg wird bei einer offiziellen Feier enthüllt.
11. Dezember 2011.
Die neue RegioExpress-Direktverbindung Bulle–Romont–Fribourg/Freiburg–Bern wird eingeführt. Dies ist der erste Schritt zur Entwicklung der RER Fribourg I Freiburg.
9. Dezember 2012.
Zwischen Palézieux und Châtel-St-Denis wird der Halbstundentakt eingeführt. Die RegioExpress-Züge Bulle–Bern verkehren ebenfalls im Halbstundentakt.
Die Linien im südlichen Greyerzerland werden der RER Fribourg I Freiburg angeschlossen.
3. Dezember 2014.
Einweihung des Bahnhofs Fribourg/Freiburg Poya.
14. Dezember 2014.
Auf den Linien S30 Fribourg/Freiburg–Yverdon-les-Bains, S40 Fribourg/Freiburg–Romont und zwischen Murten/Morat und Kerzers wird wochentags tagsüber der Halbstundentakt eingeführt: Dies ist der Beginn der zweiten Ausbauetappe der RER Fribourg I Freiburg. Den Abschluss dieser Etappe bildet die Einführung des Halbstundentakts zwischen Fribourg/Freiburg und Murten/Morat im Dezember 2017.
Neue Bahnhöfe in Grolley und Cheyres, um das Kreuzen von Zügen zu ermöglichen.
13. Dezember 2015.
Neue Linien und kürzere Taktfolgen auf dem Busnetz mit Anschluss an die RER Fribourg I Freiburg.
10. Dezember 2017.
An Wochentagen wird zwischen Fribourg/Freiburg und Murten/Morat tagsüber der Halbstundentakt eingeführt. Die Linie S21 Fribourg/Freiburg–Murten/Morat–Kerzers wird bis Ins verlängert. Dadurch entsteht in Kombination mit der Linie S20 Fribourg/Freiburg–Neuchâtel ein Halbstundentakt zwischen Fribourg/Freiburg und Ins.
Zwischen Murten/Morat und Kerzers wird der Halbstundentakt auf die Abendstunden und die Wochenenden ausgedehnt.
Neue Bahnhöfe in Pensier und Münchenwiler-Courgevaux, um das Kreuzen von Zügen zu ermöglichen.
Die Abfahrtszeiten auf der Linie S30 Yverdon-les-Bains–Fribourg/Freiburg werden um eine Viertelstunde verschoben.
Auf der Linie S40 Fribourg/Freiburg–Romont verkehren mehr Züge.
Die Linien S51 und S52 werden durch die Linien S50 und S60 ersetzt, und zu den Stosszeiten wird zwischen Bulle und Palézieux der Halbstundentakt eingeführt.
9. Dezember 2018.
Die RegioExpress-Züge Bulle–Romont–Fribourg/Freiburg–Bern halten stündlich auch in Düdingen.
15. Dezember 2019.
Der vollständig umgebaute Bahnhof Givisiez wird wieder eröffnet. Givisiez wird durch die Linien S20, S21 und S30 bedient und erhält den Viertelstundentakt von und nach Fribourg/Freiburg. Dies ist die erste Etappe der Einführung des Viertelstundentaktes in der Agglomeration Freiburg.
Die Linie S21 Fribourg/Freiburg–Ins verkehrt auch abends und an Wochenenden.
Die RegioExpress-Züge Bulle–Fribourg/Freiburg verkehren täglich bis zum Betriebsschluss im Halbstundentakt.
Auf der Linie S50 Bulle–Palézieux wird von Montag bis Freitag der Halbstundentakt eingeführt.
Der neue Bahnhof Châtel-St-Denis wird in Betrieb genommen.
13. Dezember 2020.
Die Züge der Linie S30 Yverdon-les-Bains–Fribourg/Freiburg verkehren täglich bis zum Betriebsschluss im Halbstundentakt.
12. Dezember 2021.
Die RegioExpress-Linie Bulle–Fribourg/Freiburg wird bis Düdingen verlängert.
Die Linie S40 Romont–Fribourg/Freiburg wird durch die Linien S20 Romont–Neuchâtel und S21 Romont–Ins ersetzt. In der Agglomeration Freiburg entstehen neue umsteigefreie Verbindungen.
Die TPF übernehmen von der SBB den Betrieb der Züge der RER Fribourg I Freiburg auf dem Abschnitt Romont–Fribourg/Freiburg.